Der Dom Mariä Aufnahme in den Himmel ist der größte Sakralbau der Südtiroler Stadt Brixen und Bischofskathedrale der römisch-katholischen Diözese Bozen-Brixen.
Hl. Messe (dt.)
Hl. Messe (it.)
Hl. Messe (dt.)
Hl. Messe (dt.)
Pfarrkirche St. Michael
Hl. Messe (dt.)
Hl. Messe (dt.)
Vorabendmesse (dt.)
Pfarrkirche St. Michael
Vorabendmesse (it.)
Pfarrkirche St. Michael
Sonntagsmesse (dt.)
Sonntagsmesse (dt.)
Pfarrkirche St. Michael
Hochamt (dt.)
Sonntagsmesse (it.)
Pfarrkirche St. Michael
Andacht (dt.)
Sonntagsmesse (dt./it.)
Pfarrkirche St. Michael
10.00-12.00 Uhr
10.00-12.00 Uhr
16.00-18.00 Uhr
* An manchen Fest- und Feiertagen können die Gottesdienstzeiten vom regulären Wochenplan abweichen. Siehe dazu Termine.
Öffnungszeiten
Der Dom ist täglich von 6.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.
Maria, Mutter der Kirche, heilige Diözesanpatrone Kassian und Vigilius, alle Heiligen und Seligen unserer Diözese, bittet für uns.
Zutritt
Der Brixner Dom ist täglich von 6.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und frei zugänglich. Während liturgischer Feiern und kultureller Veranstaltungen ist eine Besichtigung nicht möglich. Bei Konzerten werden mitunter auch Eintrittsgelder erhoben.
Barrierefreiheit
Der barrierefreie Zugang zum Dom befindet sich beim nördlichen Seiteneingang (Alter Friedhof). Der Kreuzgang kann über das Kreuzgangtor in der Albuingasse 2 barrierefrei erreicht werden.
Gottesdienste und Veranstaltungen
Die regulären Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte der Übersicht auf dieser Seite. Auftritte des Domchores, Konzerte und andere besondere Veranstaltungen werden in der Rubrik Termine angekündigt.
Besichtigung
Dom, Frauenkirche und Kreuzgang sind während der Öffnungszeiten öffentlich zugänglich. Eine Besichtigung des Doms ist außerhalb der Gottesdienstzeiten im Regelfall montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr und sonn- und feiertags von 11.30 bis 18 Uhr möglich. Die Johanneskapelle kann nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Ein Großteil des historischen Domschatzes kann im Diözesanmuseum in der Hofburg besichtigt werden. Die Reliquiare in der Sakristei werden nur an Festtagen gezeigt. Das Domkapitelhaus ist nicht öffentlich zugänglich..
Führungen
Führungen durch den Dombezirk finden dienstags und donnerstags um 15 Uhr in deutscher und mittwochs und freitags um 15 Uhr in italienischer Sprache statt. Dafür ist eine Anmeldung unter guide@no-spam.hofburg.no-spam.it oder +39 0472 830505 notwendig. Für Gruppen können auch Führungen außerhalb der regulären Zeiten organisiert werden. Der Rundgang dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden.
Pilger
Seit dem Mittelalter ziehen Pilgerinnen und Pilger durch unser Land. Besonders für jene, die sich auf dem Weg zu den Apostelgräbern nach Rom aufmachen, ist Brixen bis heute eine beliebte Etappe. Beim Besuch des Doms kann der Pilgerstempel eingeholt werden. Pilgergruppen, die im Dom oder in der Liebfrauenkirche einen Gottesdienst feiern möchten, können sich via info@no-spam.brixnerdom.no-spam.com mit der Domverwaltung in Verbindung setzen.
Verhalten
Der Brixner Dom ist ein heiliger Ort. Wir bitten die Besucher, sich sowohl im Dom selbst, als auch in den anderen Bereichen des Dombezirks (Kreuzgang, Frauenkirche, Alter Friedhof ...) respektvoll zu verhalten und angemessen zu kleiden. Mobiltelefone bitte auf lautlos stellen und auch jede andere Lärmbelästigung vermeiden. Essen, Trinken, Rauchen, Telefonieren und die Mitnahme von Tieren sind nicht erlaubt. Video- und Fotoaufnahmen (ohne Blitz) für private Zwecke sind möglich. Für gewerbliche und professionelle Aufnahmen ist die Genehmigung der Domverwaltung notwendig. Ebenso ist für das Auflegen von Faltblättern, für die Verteilung von Schriften und für andere Aktivitäten eine Genehmigung einzuholen.
Weitere wichtige, interessante und kuriose Informationen finden Sie in unseren FAQ.
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"Bilder bedeuten eine gigantische Reduktion unserer komplexen Welt", sagt der deutsche Psychologe Ernst Pöppel. Und er hat wohl recht. Bilder können das reale Erleben nicht ersetzen. Jedoch vermitteln sie einen Eindruck, wecken Erinnerungen oder steigern mitunter auch das Verlangen, Orte mit eigenen Augen sehen zu wollen und auf sich wirken zu lassen.